Einbürgerungsrekord: 827.000 neue EU-Bürger in nur einem Jahr

Die meisten neuen Staatsbürgerschaften vergab Spanien und nahm 144.800 neue Einwohner auf. Dicht gefolgt von Frankreich und Deutschland mit jeweils 130.000 neuen Bürgern, Italien mit 121.500.
Die Herkunft der meisten Neubürger in der EU ist Marokko und Syrien. 86.200 Marokkaner, also 10,4 Prozent der neuen Bürger, erhielten die EU-Staatsbürgerschaft. Syrer waren mit 83.500 Menschen die nächstgrößte Gruppe. Von 32.300 in der EU eingebürgerten Albanern, erhielten 70 Prozent die italienische Staatsbürgerschaft. Die überwiegende Mehrheit, nämlich 85 Prozent der neuen Bürger, hatten zuvor keine Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Landes.
Die meisten Asylerstanträge von Syrern, Afghanen und Irakern
Asylgesuche kamen 2021 – einer Statistik der EU-Kommission zufolge – aus fast 140 Ländern. Es wurden 632.000 Asylanträge gestellt, darunter 537.300 Erstanträge. Im Vergleich zu 2020 bedeutet dies einen Anstieg von 34 Prozent. Die meisten Erstasylanträge wurden von Syrern, Afghanen und Irakern gestellt.
Im Ländervergleich wurden in Deutschland mit 148.200 die meisten Erstanträge gestellt, gefolgt von Frankreich und Spanien. Gemessen an der Bevölkerung waren es in Zypern am meisten (1.480 je 100.000 Einwohner), darauf folgt schon Österreich mit 423 Erstanträgen je 100.000 Einwohnern). 183.600 Asylwerber waren im Jahr 2021 jünger als 18 Jahre, fast 13 Prozent von ihnen (23.300) unbegleitet. Die meisten unbegleiteten Minderjährigen kamen aus Afghanistan, Syrien und Bangladesch.
Laut Frontex gab es 2021 außerdem 199.900 irreguläre Grenzübertritte (58 % mehr als 2020!), darunter 112.600 Seeüberquerungen  (Anstieg um 29 % gegenüber 2020) und 87.300 Grenzübertritte an den Landgrenzen 2021 (Anstieg um 124 % gegenüber 2020).
Im Vergleich dazu gab es im Zeitraum Januar – Juli 2022 in der EU 153.900 illegale Grenzübertritte, das sind 85 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Und 405.500 Asylanträge (davon 365.400 Erstanträge). Das ist ebenfalls ein Anstieg um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und um 21 Prozent mehr im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie (erstes Halbjahr 2019). Im März 2022 lag die Zahl der Anträge bei über 80.000 und erreichte damit den höchsten monatlichen Stand seit 2016.
Remigration jetzt!
Die Zahlen zeigen also eines ganz deutlich! Die Zeilen steigen unaufhörlich und sind mehr als alarmierend. Die meisten dieser Einwanderer – das zeigen die Zahlen und die Erfahrungen – kommen, um zu bleiben. Und mit ihnen sämtliche Familienmitglieder, was ebenfalls aus den Statistiken als einer der größten Asyl-/Einwanderungsgründe hervorgeht.
Der Bevölkerungsaustausch ist längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern bittere Realität. Höchste Zeit, mit Maßnahmen der Remigration zu beginnen, bevor es zu spät ist!

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08.04.2023
Glücklicherweise bin ich schon sehr alt, um die „Nachwirkungen“ dieses „Bevölkerungsautausches“ und dessen Konsequenzen nicht mehr vollständig erleben zu müssen. Aber unseren einheimischen Nachkommen wird der gesellschaftliche Niedergang noch schwer zu schaffen machen. Wo werden die dann wohl hinflüchten?